Transmutation News Februar 2017
Wir sind gerade einmal einen Monat im Jahr 2017, und wir erleben bereits einen wilden Ritt von anhaltenden Terrorattacken, extremen Katastrophen durch die Klimaveränderung, mit hunderttausenden Menschen um die Welt, die dadurch heimatvertrieben wurden, politischen Unruhen, vor allem hier in den USA, und eine Anzahl verschiedener beunruhigender Veränderungen.
Ich kann nicht genug daran erinnern, weiterhin die Transfiguration für die Zentrierung zu praktizieren, um nicht in der aufgewühlten Energie verloren zu gehen. Wir haben eine wichtige Rolle, die Heilarbeit für den Planeten und das ganze Lichtnetz weiterhin durchzuführen. Unsere Arbeit hat keine Kraft, wenn wir chaotische und unruhige Energien hinein bringen.
Also müssen wir weiterhin die Tiefe der Gefühle erleben, ob es nun Sorgen, Angst, Ärger, usw. ist, um dann die Energie hinter euren Emotionen in Energien der Liebe und des Lichtes zu transmutieren, die die Erde strahlen und erleuchten lassen. Wir sind alle Erdbeschützer, und wir müssen weiterhin die Arbeit verrichten, zu der wir uns berufen fühlen.
Aus diesem Hintergrund müssen wir weiterhin das transformieren und transmutieren, was wir in unserer Psyche und unserem Körper aufnehmen.
Unsere Psyche wird überflutet mit allen Arten von katastrophalen Nachrichten. Wir wollen diese Energie nicht „schlucken und verdauen“. Sie unterstützt nicht die Gesundheit unseres inneren Gartens und unserer inneren Landschaft. Während ihr die Nachrichten schaut oder lest, bittet weiter darum, dass das zu Verdauende in Licht und Liebe verwandelt wird.
Auf der spirituellen Ebene ist unsere Erde und unser Körper mit Göttlichem Licht gefüllt. Wenn wir in ein geeintes Feld und in das Einssein eintreten, dann ist alles perfekt und leicht. Dann tanzen wir das Paradox und erleben uns auch als Ego/Persönlichkeit in einem physischen Körper. Unsere physischen Körper haben Bedürfnisse. Sie brauchen saubere Luft, Wasser, Nahrung und Sonnenlicht, um zu gedeihen und um gesund zu bleiben.
Ich habe euch alle durch meine Bücher und vergangenen Nachrichten ermutigt, dass wir das, was wir zu uns nehmen, als Licht wahrnehmen. Bis die Menschen zu dieser Tatsache erwachen, dass Erde, Luft, Wasser und die Sonne uns Leben schenken, wird es weiterhin Bestrebungen geben, Entscheidungen auf der Grundlage von Gier im Gegensatz zur Liebe für das Leben zu fällen.
Was sollen wir tun, bevor die Mehrheit des Kollektivs aufwacht? Wir verrichten unsere spirituelle Arbeit. Wenn ihr das Essen vorbereitet, dann bereitet es mit Liebe und wie in einer heiligen Zeremonie vor. Kocht es mit Liebe, darauf fokussiert, für wen ihr kocht, und wie ihr alle damit nähren wollt. Gebt euren Dank für die Nahrung, die ihr erhalten habt, an die Erde. Trinkt Wasser und seht und fühlt Licht, wie es eure Kehle mit jedem Schluck hinunter fließt, den ihr in euren Mund nehmt. Wenn ihr euch reinigt, dann stellt euch vor, wie Wasser, mit Licht gefüllt, euch auf allen Ebenen reinigt – physisch, emotional und spirituell. Atmet die Luft ein, als ob sie Göttliches Licht und Liebe ist. Dankt der Sonne jeden Tag für die Energie, die wir geschenkt bekommen, um unsere Leben, so wie es vorgesehen ist, zu leben.
Wenn ihr diese Praktiken täglich verfolgt, den ganzen Tag über, werdet ihr eure Gesundheit unterstützen, bis das Bewusstsein für die einfachen, grundsätzlichen Prinzipien angehoben ist, um die Umwelt zu schützen, und wie wir uns selbst, unsere Kinder und alles Leben schützen mit dem was wir essen, atmen und trinken.
Dies ist eine so einfache Übung. Der Schlüssel liegt darin, sich zu erinnern es zu tun. Vielleicht hängt ihr euch Notizen an Stellen auf, wo ihr sie den ganzen Tag und am Abend sehen werdet, um euch an diese simple aber wichtige Arbeit zu erinnern.
Im Monat Februar feiern Viele im Kollektiv den Valentinstag. Gemeinsame „Feiertage“ sind eine gute Zeit für uns, um sich mit dem größeren Kollektiv zu verbinden, und exponentielle Kraft zu unserer spirituellen Arbeit hinzu zu fügen.
Und der Valentinstag ist der Tag, um die Liebe zu zelebrieren.
Liebe und Dankbarkeit sollten jeden Tag gefeiert, und nicht den kommerziellen Feiertagen überlassen werden.
Als eine globale Gemeinschaft lasst uns unsere Herzen verbinden, um mit allem Leben zu kommunizieren, und lasst alle Lebewesen wissen, wie wertvoll und besonders sie sind. Lasst uns an Vollmond zusammen stehen, um unsere spirituelle Arbeit zu vollziehen, so wie wir es schon getan haben, um ein menschliches Netz des Lichtes am 11. Februar zu erschaffen. Und dann verbinden wir uns wieder mit dem Kollektiv am 14. Februar, wenn der Valentinstag gefeiert wird.
Falls du ein neuer Leser dieser monatlichen Ausgabe bist, dann besuche bitte „Ein menschliches Netz aus Licht“ auf meiner Webseite, oder in der Abteilung „Transmutation News“, um die Anweisungen für die monatliche Vollmondzeremonie zu lesen.
An beiden Tagen, an Valentinstag und am Vollmond, geht hinaus und schreibt LIEBE auf die Erde. Die Erde mag feucht oder nass sein vom Regen – dann schreibt LIEBE in den Matsch. Schreibt LIEBE in den Schnee, falls es geschneit hat, und lasst das Wasser die liebenden Energien verteilen, wenn es in die Erde sickert. Oder schreibt LIEBE in den Sand, da wo ihr lebt. Lasst uns das gemeinsam an diesen Tagen tun.
Wann immer ich draußen spazieren gehe, tue ich das. Es ist immer ein guter Tag, euren Finger auf die Erde zu setzen und LIEBE zu schreiben.
Besinnt euch auf das Wort „Liebe“, wenn ihr das tut. Fühlt seine Schwingungen und seine Energie. Die Schamanen lehren uns, dass Worte Kraft enthalten. Die Schwingung eines jeden gebrauchten Wortes steigt in das Universum auf, und manifestiert sich hier unten als Form. Denn alle Schöpfung beginnt im Unsichtbaren, bevor es sich im Physischen manifestiert.
Und um noch zu unseren Praktiken in diesem Monat hinzu zu fügen, treffe weiterhin eine klare Entscheidung in unserer globalen Gemeinschaft stark zu bleiben, indem wir für alles Leben und die Erde arbeiten.
Ankündigung:
Für unsere deutschen Leser freut es mich, die Veröffentlichung von „Bärenblut“ zu verkünden, ein Buch von Barbara Gramlich, mit einem Vorwort von mir, veröffentlicht im Verlag „Spiritbooks“:
In ihrem Buch schreibt Barbara über die Führung der Geister in ihrem Leben, bis hin zu der Entfaltung des Buches selbst, über ihre erstaunlichen Begegnungen mit Schamaninnen in Afrika und Sibirien, kurz über die Mystik des Alltags. Ihre Botschaft ist klar: Sei realistisch – erwarte Wunder. Es ist ein ausgezeichnetes Buch.